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KUNSTFLOW - sozialmagische Welten-Vielfalt

Echte Kultur wird nicht in Auftrag gegeben, sie wird ermöglicht!

Der nächste KUNSTFLOW-Event findet im Basic-Format "Back to the Roots" am 12.Oktober statt! Klassiker & Highlights wie Albert N'Sanda, Greta Lansen (Singer/Songwriter), Rudolf Hürth (Strotoplastische Installation) und viele Überraschungen!
Verortung: Waschsalon auf der Kaiserstrasse 1b, Einlass um 20 Uhr. Mehr in den Facebook-Gruppen "KUNSTFLOW Friends & Makers" und "KUNSTFLOW-Akademie".

Künstlerische Steuerung/Konzeption: Dr. Leon Tsvasman
Musikalische Leitung: Torsten Ulke
Moderation: Isabelle Rennhack

Bühnenbild: storoplastisches Ambiente von Rudolf Hürth
Lichtobjekte und Perfomance: Ricarda Büttgen
Lichinstallation: Uli Kaup

Highlights-Programm mit Tanz, Musik, Performance, Literatur & viele Überraschungen.
Neben zahlreichen Basic-, Waschsalon- & Back-to-the-Roots-Abende präsentiert "KUNSTFLOW Friends & Makers Community" auch Theaterevents im Rahmen der Veranstaltungsreihe „KUNSTFLOW Worlds in Special Places“ in verschiedenen Formaten: "KUNSTFLOW im Ballsaal" - das kollaborative Gesamtkunstwerk einer experimentellen Reihe, "KUNSTFLOW Wirklichkeitstest" als Kooperations-Werk & "KUNSTFLOW-in-Town" als fokussierte Gesamtkunzreihe.

KUNSTFLOW SALONABENDE

Jedes KUNSTFLOW-Event ist ein "sozioplastisches"* Gesamtkunstwerk mit einem offenen Erlebnischarakter.

Im Kunstflow entfaltet die Welt ihr magisches Wesen.
Konzeption & Kuratorium
Concept-Art-Steering: Dr. Leon R. Tsvasman;
Live-Network-Steering: Torsten Ulke.

Der Innere Maker-Kreis: Uli Kaup (Lichtperformance), Isabelle Rennhack (Moderation, Tanz).
Es erfolgten zwölf Events mit Literatur, Musik und Performances als Live- & Media-Acts und einer raumverwandelnden Lichtinstallation.

Künstler-, Medien- & Sponsorenkontakt: kunstbonn@gmail.com

KUNSTFLOW-in-Town: das neue Format

Der KUNSTFLOW-in-Town Format wird parallell zum KUNSTFLOW-WASCHSALON Basic veranstaltet. Es wurde mit dem Auftakt-Salonevent im "Haus der Vielfalt" (Brüdergasse, Bonn) zum Erfolg. Später präsentierte die KUNSTFLOW-Community mit dem Salonevent Special im Rahmen der Reihe "Wirklichkeitstest" eine weitere Veranstaltung des neuen Formats. Das nächste große Event war im Bonner Haus der Geschichte, gefolgt von KUNSTFLOW-im-Ballsaal: Im Highlights-Programm immer Live-Musik z.B. mit Acts von Marion Preus & Bastian Bux, Frau Schwabe und die Bonnzen, Cynthia Nickschas, Greta Lansen und vieler anderer grossartiger Singer/Songwriter. Performances von KUNSTFLOW-Klassikern: Kleine Literaturacts & Happenings mit Uli Kaup & Peter Linden (Lyrik), Storyteller Roberto Gardini, musikalische Interventionen von Greta Lansen (Songwriterin, Cello & Gitarre), Blümchenknicker, eine Romanlesung ("Die Dunkle Sonne" von Leon Tsvasman) mit Torsten Ulke, Fenja S. Franz und Axel Becker sowie eine Lichtinstallation von Uli Kaup (Colorstar-Art-Technologies).

KUNSTFLOW-in-Town Doku

Bisherige Highlights

Kleine Literaturacts & Happenings mit Uli Kaup, Peter Linden, Nele Heydegger u. a. (Lyrik), Storyteller Roberto Gardini, musikalischen Interventionen von Greta Lansen (Songwritterin, Cello & Gitarre), Pete Yelding, Blümchenknicker-Kollektiv, Kulik, der Romanlesung ("Die Dunkle Sonne" von Leon Tsvasman) mit Torsten Ulke, Fenja S. Franz, Axel Becker & Lilith Gardell, Art-Media-Performances von Pavlo Arie, Fensterinstallationen von Katharina Piriwe. Lichtinstallation von Mpunkt (Rheinproduktion), Uli Kaup (Colorstar-Art-Technologies). Überraschungsgäste Nick Brown, Felix Henry u.a. (Word-Music-Impro, Comedy & Solo-Acts). Moderation und Tanzperformances: Isabelle Rennhack.
AKTUELLES: "Zeitgeist", die Art Performance by Isabelle Rennhack als kleine Videodokumentation.
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KUNSTFLOW WASCHSALON Doku

Als kollaborative Projekte haben KUNSTFLOW-Events stets einen offenen Erlebnis-Charakter mit Überraschungspotenzial.
Sie vereinen in einem - durch raumverwandelnde Kunst - stets einmaligen Ambiente lebendige Literatur, Performance mit Improvisationsräumen und Partystimmung.


Attention 4 Potentials

Highlights-Editions

Highlights-Editions
Illustration Katharina Piriwe

KUNSTFLOW Art Worlds Evens

- General-Anzeiger-Bonn (Art Worlds in Sacred Spaces)
--verlinkt von General-Anzeiger online
- Aus dem Artikel zum Konzept (KUNSTFLOW-Akademie)
- Snapshots der Highlights (Events & Shows)
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Erlebniskunst-Orientierungsräume


Statements & Notes

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Ziel des Künstlers sollte es sein, Dinge in die Welt zu setzen, die es dort nicht schon gibt und zwar Dinge, die der besonderen Liebe in besonderem Maße wert sind.
(W. H. Gass)


Art is the image of a human being. This means that when a person is confronted with art, then they are in fact confronted with their own self, and so open their own eyes
. (J. Beuys)

Wer seine Zeit nicht beherrscht, hat keine Gegenwart. (L. Tsvasman)


*Das Adjektiv würde von Josef Beuys' Begriff "Soziale Plastik" abgeleitet.

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Zum Menschenbild der KUNSFLOW-Philosophie

Um zu bestehen, trachtet der Gegenwartsmensch nach einem individuellen Gleichgewicht zwischen Zivilisationskompetenz und Spiritualität. Diese Suche nenne ich Orientierung, und ihre Kompetenz wiederum - Orientierungsgewissheit. Dabei ist Spiritualität immer potenziell, also mehr Chance, als Faktum; und Zivilisation – immer aktuell, also z.B. mehr wirklich, als nachhaltig.

Somit bleibt der Mensch für mich ein Potenzialwesen, dessen Verkörperung wesentlicher ist, als sein intersubjektiver Versuch einer Lebenswelt-Verwirklichung aus Not der mittlerweile zwar ergiebig medialisierten, aber immer noch halben Gewissheit heraus.
Hierzu ein Exkurs: Als Verwirklichungsversuch einer eigenen Lebenswelt, entstand Zivilisation als aus einem Menschenbild heraus, in dem unter anderem Überwältigung (der Natur, einer eigenen auch) als Überlebensnotwendigkeit tradiert wurde.
Es gilt deshalb im Bezug auf aktuelles Handeln: Was Zivilisation erzeugt, soll auch mit ihren Mitteln eingegangen werden.
Spiritualität ist dagegen emanzipatorisch: von Sehnsüchten angetrieben, entfaltet man die wesentliche Fähigkeit, sich in der ursprünglichen Lebenswelt zu orientieren, sofern diese wahrnehmbar wird; denn die Ursprungswelt nimmt man wahr, die Zivilisation wird dagegen intersubjektiv konstruiert. Ambivalenz entsteht, wenn der am Anfang erwähnte Gleichgewicht zugunsten einer Attitüde gebrochen wird, und es kommt zu Diskrepanz, die plakativ etwa so ausfallen könnte: Spirituelle Menschen werden seltener krank, können aber weniger erfolgreich Geld verdienen und werden daher krank gemacht. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Erfolg (hat immer einen Auftraggeber, also fremde Interessen im Spiel, da Verwirklichungsdynamik) und Anerkennung (spirituelle Eigendynamik des Subjekts, Verkörperungsdynamik).

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